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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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noch jetzt infolge der Brandlegung öde liegt und dem Verfall entgegengeht. Diese Familie brachte lange Zeit in der Ulmer Gemeine zu, erhielt die Ader ihres Adels rein von plebejischem Blut und nahm zu, mit Adeligen durch Ehebündnisse verschwägert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Playbis Plebs |
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. Von ihm
erschienen noch die Vorlesungen und Reden «Science in its relations to labour» (1853),
«On the food of man in relation to his useful work» (1865),
«On primary and technical education» (1870),
«On teaching university and
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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und Plebejern gefunden wird. Auch ein fröhlicher Mensch pflegt Harscher genannt zu werden.
Schützen.
Die ehrbare und alte Familie der Memminger Geschlechter der Schützen (pag. 109), die ehemals auf Burgen wohnten, beschäftigte sich wie andere Adelige
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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er der Tübinger Schule, zu welcher er sich bisher gehalten, erfolgreich entgegentrat; "De ira Dei" (das. 1859); "Die christliche Lehre von der Rechtfertigung und Versöhnung" (das. 1870-74; 2. Aufl. 1882-83, 3 Bde.); "Schleiermacher Reden über die Religion
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Marcellobis Marcgraviaceen |
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im Opernwesen seiner Zeit. Vgl. Arrigo Boito, M. (in den "Great musicians", Lond. 1881); Busi, Benedetto M. (Bologna 1884).
2) Pseudonym, s. Colonna de Castiglione.
Marcellus, röm. plebejische Familie des Claudischen Geschlechts. Die namhaftesten Glieder
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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man deren Arbeitslast bezeichnet. Als das Tabaksmonopol in Deutschland eingeführt werden sollte, war auch viel davon die Rede, daß man dadurch die Mittel zur Arbeiterversicherung und somit ein P. der Enterbten gewinnen könne. P. Petri (p. Ecclesiae
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Claudiabis Claudier |
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,
Untersuchungen über die Sprache des C. (Wien 1885).
Claudĭer oder, wie der Name später auch geschrieben wurde, Clodier ist
der Name zweier röm. Geschlechter, eines patricischen und eines plebejischen. Das erstere wanderte angeblich 504 v.Chr.
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
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diesen in einer noch erhaltenen Rede. C. ist identisch mit der von Catullus geliebten und in
seinen Gedichten gefeierten Lesbia.
Clodĭer , röm. Geschlecht, s. Claudier .
Clodĭus Pulcher , Publius, aus dem patricischen
Geschlecht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Valerianusbis Valerier |
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, brachte als Diktator 491 v.Chr. die der Aushebung widerstrebenden Plebejer zum Gehorsam und trat, als nach
dem siegreichen Feldzug der Senat sich weigerte, seine Versprechungen zu erfüllen und die Plebs ihre erste Secession
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Petroleummotorbis Petronius Arbiter |
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und durch die Meisterhaftigkeit der Sprache, die, dem Charakter der Redenden entsprechend, bald plebejisch, bald gebildet ist. Nach Art der Menippeischen Satire des Varro wechseln mit der prosaischen Rede poetische Stücke, zum Teil von größerm Umfang
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Manitobabis Manna |
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das Gebiet des untern Red-River und Assiniboine
und der Seen Winnipeg, M., Winnipegosis und Wäldersee; der Boden ist vorherrschend schwerer Weizenboden; über 500 m hoch liegendes Land eignet sich
besonders zur Viehzucht. Das Klima ist dem Getreidebau
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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(319 oder 318). Das Fragment einer Rede (abgedruckt in Bekkers "Oratores attici", Bd. 3, Berl. 1823), das von ihm herrühren soll, ist wahrscheinlich unecht. Vgl. H. Lhardy, De Demade oratore atheniensi (Berl. 1834).
Demagōg (griech., "Leiter des
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Craspedotabis Crataegus |
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plebejischen Geschlechts der Licinii die bekannteste ist.
Lucius Licinius C., geb. 140 v. Chr., berühmt als Redner, hielt schon im Alter von 21 J. eine vielbewunderte Rede gegen den Gracchaner Papirius Carbo, wurde 107 Volkstribun, 95 zusammen mit Qu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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und wohlriechenden, scharlachroten, großen, in große, flache Endbüschel gesammelten Blumen; C. pinnata L. fil. dient in China und Kochinchina zum Schwarzfärben.
Crassus (der "Dicke"), Beiname einer Familie des alten plebejischen Geschlechts der Licinier
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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Werke für die Geschichte der Sitten zu einer noch lange nicht ausgebeuteten Fundgrube. Als Dichter zeichnete er sich besonders durch Sprachgewalt und ungewöhnliche Bildlichkeit der Rede aus; nur Maß und Geschmack gehen ihm ab. Mit Ausnahme des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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de Betancuria und Puerto de Cabras mit je 1000 Einw., das letztere mit einer Reede.
Fufius, Name eines altrömischen plebejischen Geschlechts, welches seit der Mitte des 7. Jahrh. der Stadt erwähnt wird. Eine Familie dieses Geschlechts führte den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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Sprache wiederzugeben und namentlich durch eingeflochtene Reden und Charakterschilderungen, die einen Hauptreiz seines Werkes bilden, zu beleben und auszuschmücken. Am wenigsten ist es ihm gelungen, sich von der Entwickelung der römischen Verfassung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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Bericht über die Fernsprecher.
Piskopi, Insel, s. Tilos.
Piso, Beiname einer Familie des römisch-plebejischen Geschlechts der Calpurnier, mit den weitern Beinamen Cäsoninus oder Frugi. Lucius P. Cäsoninus, Prätor 61 v. Chr., verheiratet seine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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der Kinder festzumachen hatte; einen Statilinus und eine Statina, welche die Kinder stehen, einen Fabulinus, welcher sie reden lehrte; einen Jugatinus, den Heiratsgott; eine Libitina und Nänia, die Todesgöttinnen; einen Rubigus und eine Rubigo, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
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im Gegensatz zu den Konstitutionellen oder Liberalen diejenigen Servile nannte, welche die unwürdige und blutige Politik Ferdinands VII. unterstützten.
Servilius, römisches, ursprünglich patrizisches, sodann auch plebejisches Geschlecht, dessen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
893
Servus - Seschellen.
Centurien abstimmte, wodurch die Plebejer zuerst einigen Anteil an den Volksrechten erlangten (s. Römisches Reich, Verfassung, S. 934). Er hatte die Söhne des Tarquinius Priscus, Lucius und Aruns, mit seinen Töchtern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
Öffnen |
S. Lateranus, nachdem er zehn Jahre hintereinander das Tribunat bekleidet, 366 v. Chr. als der erste Plebejer das Konsulat erlangte. Gajus S. Calvinus focht im südlichen transalpinischen Gallien mit Glück gegen die Arverner und Salluvier und gründete
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
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Plebejern, zu bilden, scheiterte, begnügte er sich, die Zahl der Ritter, die dadurch auf 1800 stieg, zu verdoppeln, ohne den drei alten Centurien neue unter besondern Namen hinzuzufügen. Er wurde von den Söhnen des Ancus, denen er den Thron entzogen, 578
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
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der Allobroger gefangen nahm. Im folgenden Jahr als Proprätor nach Asien gesandt, veranlaßte er durch Erpressungen eine Anklage, gegen die ihn Cicero in einer noch vorhandenen Rede mit Erfolg verteidigte. Einer plebejischen Familie des Geschlechts
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
Öffnen |
990
Asinius Pollio - Askenas
Asinius Pollio (oder Polio), Gajus, röm. Redner und Schriftsteller, aus plebejischem, von Teate im Marrucinerlande stammendem Geschlecht, geb. 75 v. Chr., kämpfte im Bürgerkriege auf der Seite Cäsars, war 43 Prätor
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bruttobis Brutus |
Öffnen |
sein Bild von Erz, in der Mitte der sieben Könige. Auf röm. Münzen ist der Kopf des B. oft abgebildet.
Brutus, Marcus Junius, der bekannteste unter den Mördern Cäsars, stammte aus einem plebejischen Geschlecht, war 85 oder 79 v. Chr. geboren
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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herleitende Zweig
den Beinamen Nero führte. Zu diesem gehörten
unter andern die Drusus und die Kaiser Tiberius
und Claudius. Unter dem plebejischen Geschlecht der
C. ragt die Familie der Marceller (s. d.) hervor. -
Vgl. Mommsen, Die patricischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Kometensucherbis Komitien |
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einer Magistratsperson berufen wurde, um Mitteilungen entgegenzunehmen und Reden anzuhören. Die K.
waren nach den verschiedenen Einteilungen des röm. Volks verschieden. In den ältesten, Kuriatkomitien
( comitia curiata ), kamen die ursprünglich allein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Marcellerbis March (Bezirk) |
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, Un bourgeois de Paris au ⅩⅣe siècle. Étienne M. (ebd. 1890).
Marceller, der Beiname einer röm. plebejischen Familie, die den Geschlechtsnamen der Claudier (s. d.) führte und zu den angesehensten der Republik gehörte. Am meisten ragt unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
Öffnen |
Historikertag (Lpz. 1894).
Piso , eine Familie des röm. plebejischen Geschlechts der Calpurnier. Lucius Calpurnius P. Cäsoninus bekleidete
61 v. Chr. die Prätur, verheiratete seine Tochter Calpurnia 59 an Julius Cäsar und erhielt 58
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